Name: Joshua Lettner (Männicher name) (Jasmin Lettner) (Weiblicher name)
Geschlecht: Geboren bin ich männlich, innerlich bin ich Weiblich
Alter: 27
Hautfarbe: Schwarz
Nationalität: Österreicherin
Geburtsort: Linz
Vater: Steffan Maier
Mutter: Kantja (Katarina) Lettner
Gewicht: 68 kg
Größe: 1,72 m
Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Rot
Tätowierungen: Keine
Stärken: Soziales Verhalten, Einfühlungsvermögen, Belastbarkeit
Schwächen: Emotionale Verletzlichkeit, Unsicherheiten in neuen Gruppen, Misstrauen bei Autoritäten
Vorteile:
1 – Lebt offen und selbstbestimmt als Frau
2 – Hat intensive Lebenserfahrung mit Selbstfindung
3 – Starker familiärer Bezug (Sohn, Partner)
4 – Kommunikationsstark durch soziale Erfahrung
5 – Belastbar und krisenfest durch Vergangenheit
Lebensgeschichte:
Ich wurde als Joshua Lettner in Linz geboren und wuchs in einem eher traditionellen Haushalt auf. Schon als Kind fühlte ich, dass irgendetwas nicht stimmte – nicht mit der Welt, sondern mit dem, was die Welt von mir erwartete. Ich mochte keine klassischen Jungsachen, fühlte mich unwohl in meiner Haut und hatte oft das Gefühl, nur eine Rolle zu spielen, die eigentlich nicht zu mir gehörte.
Lange Zeit habe ich das alles verdrängt. Ich dachte, das geht irgendwann vorbei, dass ich mich einfach nur „einfinden“ muss. Aber das Gefühl blieb – leise, aber hartnäckig. Erst mit 20 Jahren konnte ich mir endlich selbst eingestehen, was ich tief in mir eigentlich schon immer wusste: Ich bin eine Frau. Keine Verwirrung, keine Phase. Einfach ich.
Als ich den Mut fand, es meinen Eltern zu sagen, kam genau das, wovor ich mich jahrelang gefürchtet hatte: Ablehnung. Sie wandten sich von mir ab, der Kontakt brach ab – und ich stand plötzlich ganz allein da. Es war schnell, aber ich wusste, dass ich diesen Weg trotzdem gehen muss.
Also bin ich gegangen – in einen anderen Staat, irgendwo neu beginnen, irgendwo, wo mich niemand an meine Vergangenheit erinnert. Dort habe ich angefangen, wirklich ich zu sein. Kein Verstecken mehr. Kein Verbiegen. Seitdem lebe ich als Frau und nenne mich Jasmin Lettner .
In dieser neuen Umgebung habe ich auch jemanden kennengelernt – einen Mann, der mich sieht, wie ich wirklich bin. Nicht als „ehemaligen“ irgendwas, nicht als Problem, sondern einfach als Jasmin. Mit ihm zusammen habe ich zum ersten Mal gespürt, was echte Liebe bedeutet. Wir haben gemeinsam einen kleinen Jungen adoptiert – unser Sohn, unser ganzer Stolz.
Unsere Beziehung ist ehrlich, stark und voller Vertrauen. Wir haben vor zu heiraten – aber erst, wenn ich meine Geschlechtsangleichung abgeschlossen habe. Nicht, weil es ein Muss ist, sondern weil ich mir wünsche, diesen Schritt ganz als die Frau zu gehen, die ich jetzt bin.
Ich bin nicht perfekt, und mein Weg war nicht leicht. Aber ich bin angekommen – bei mir selbst, bei den Menschen, den ich liebe, und in dem Leben, das ich mir aufgebaut habe.
Geschlecht: Geboren bin ich männlich, innerlich bin ich Weiblich
Alter: 27
Hautfarbe: Schwarz
Nationalität: Österreicherin
Geburtsort: Linz
Vater: Steffan Maier
Mutter: Kantja (Katarina) Lettner
Gewicht: 68 kg
Größe: 1,72 m
Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Rot
Tätowierungen: Keine
Stärken: Soziales Verhalten, Einfühlungsvermögen, Belastbarkeit
Schwächen: Emotionale Verletzlichkeit, Unsicherheiten in neuen Gruppen, Misstrauen bei Autoritäten
Vorteile:
1 – Lebt offen und selbstbestimmt als Frau
2 – Hat intensive Lebenserfahrung mit Selbstfindung
3 – Starker familiärer Bezug (Sohn, Partner)
4 – Kommunikationsstark durch soziale Erfahrung
5 – Belastbar und krisenfest durch Vergangenheit
Lebensgeschichte:
Ich wurde als Joshua Lettner in Linz geboren und wuchs in einem eher traditionellen Haushalt auf. Schon als Kind fühlte ich, dass irgendetwas nicht stimmte – nicht mit der Welt, sondern mit dem, was die Welt von mir erwartete. Ich mochte keine klassischen Jungsachen, fühlte mich unwohl in meiner Haut und hatte oft das Gefühl, nur eine Rolle zu spielen, die eigentlich nicht zu mir gehörte.
Lange Zeit habe ich das alles verdrängt. Ich dachte, das geht irgendwann vorbei, dass ich mich einfach nur „einfinden“ muss. Aber das Gefühl blieb – leise, aber hartnäckig. Erst mit 20 Jahren konnte ich mir endlich selbst eingestehen, was ich tief in mir eigentlich schon immer wusste: Ich bin eine Frau. Keine Verwirrung, keine Phase. Einfach ich.
Als ich den Mut fand, es meinen Eltern zu sagen, kam genau das, wovor ich mich jahrelang gefürchtet hatte: Ablehnung. Sie wandten sich von mir ab, der Kontakt brach ab – und ich stand plötzlich ganz allein da. Es war schnell, aber ich wusste, dass ich diesen Weg trotzdem gehen muss.
Also bin ich gegangen – in einen anderen Staat, irgendwo neu beginnen, irgendwo, wo mich niemand an meine Vergangenheit erinnert. Dort habe ich angefangen, wirklich ich zu sein. Kein Verstecken mehr. Kein Verbiegen. Seitdem lebe ich als Frau und nenne mich Jasmin Lettner .
In dieser neuen Umgebung habe ich auch jemanden kennengelernt – einen Mann, der mich sieht, wie ich wirklich bin. Nicht als „ehemaligen“ irgendwas, nicht als Problem, sondern einfach als Jasmin. Mit ihm zusammen habe ich zum ersten Mal gespürt, was echte Liebe bedeutet. Wir haben gemeinsam einen kleinen Jungen adoptiert – unser Sohn, unser ganzer Stolz.
Unsere Beziehung ist ehrlich, stark und voller Vertrauen. Wir haben vor zu heiraten – aber erst, wenn ich meine Geschlechtsangleichung abgeschlossen habe. Nicht, weil es ein Muss ist, sondern weil ich mir wünsche, diesen Schritt ganz als die Frau zu gehen, die ich jetzt bin.
Ich bin nicht perfekt, und mein Weg war nicht leicht. Aber ich bin angekommen – bei mir selbst, bei den Menschen, den ich liebe, und in dem Leben, das ich mir aufgebaut habe.
