Organisation: Regierung
Name: Daniel Ernst
Geschlecht: Männlich
Alter: OOC: 14 IC: 34
Nationalität: OOC: Deutsch, Ukrainisch IC: Russe
Geburtsort: Deutschland
Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Schwarz
Stärken: Pünktlich, Zuverlässig
Schwächen: Bin ein Alleingänger
Lebensgeschichte :
Als ich 1991 im Ghetto Berlins geboren wurde, wusste ich, dass das Leben hier nicht leicht sein würde. Die grauen Plattenbauten, die sich endlos in den Himmel erstrecken, erzählten Geschichten von verlorenen Träumen, von Hoffnungen, die irgendwo zwischen schmalen Gassen und verrauchten Hinterhöfen verschwanden. Jeder kämpft auf seine eigene Weise ums Überleben – manche mit Fleiß, andere mit Faust.
Ohne einen Vater und mit einer Mutter, die von morgens bis abends gearbeitet hat, um uns über die Runden zu bringen, lernte ich früh, selbstständig zu sein. Die Schule war kein Ort des Lernens, sondern eine Arena, in der man sich behaupten musste. Wer schwach erschien, wurde übersehen – oder schlimmer, ausgenutzt. Ich wusste, dass ich meinen eigenen Weg finden musste.
Mit 15 trat ich einer Bande namens EKIP bei. Dort begegnete ich Menschen, die ähnliche Geschichten hatten, die dieselben Kämpfe führten. Sie waren zu meiner Familie, zu meinen Brüdern. Das erste verdiente Geld fühlte sich an wie ein Befreiungsschlag – ein Zeichen, dass ich etwas in der Hand hatte, das ich selbst kontrollierte. Anfangs waren es harmlose Botengänge, ein Paket von A nach B bringen, unauffällig bleiben. Doch je länger ich dabei war, desto dunkler wurden die Aufträge.
Die Nächte waren kürzer, die Einsätze riskanter. Bankautomaten waren erst der Anfang. Bald ging es um ganz andere Dinge – Dinge, bei denen ein einziger Fehler das Ende bedeuten konnte. Es gibt keine Garantie, keine Sicherheit. Ich lebte in einem Kreislauf aus Adrenalin und Angst, aus Geld und Gewissen.
Irgendwann stehe ich an einem Punkt, an dem ich mir selbst nicht mehr in die Augen sehen konnte. Ich wusste, dass es so nicht weitergehen konnte…
:
...Ich flüchtete mit meiner Mutter aus dem Getto und schwör mir ein neues Leben anzufangen
Ich trat dem CPD bei und begann dort als einfacheres Rekrut. Es war eine völlig neue Welt, eine mit Regeln, Disziplin und klaren Zielen. Doch ich hatte das Feuer in mir, mich hochzuarbeiten.
Mit härterer Arbeit und unermüdlichem Einsatz erreichte ich den Rang eines Corporal. Ich habe gelernt, Verantwortung zu übernehmen, Strategien zu entwickeln und Menschen zu führen. Doch je mehr ich mich im System bewegte, desto deutlicher wurde mir, dass echte Veränderungen nicht nur in den unteren Rängen stattfanden. Ich wollte mehr bewirken.
Schließlich wechselte ich zur Regierung. Dort begann ich, aktiv an politischen Entscheidungen mitzuwirken, Gesetze zu verstehen und Einfluss zu nehmen, wie die Stadt, in der ich aufgewachsen war, sich veränderte. Ich wusste, dass meine Vergangenheit mir eine einzigartige Sichtweise gab – eine Sichtweise, die mir zur Hälfte für diejenigen eintrat, die sonst übersehen wurden.
Mein Weg war geprägt von Höhen und Tiefen, von Fehlern und Erkenntnissen. Aber jedes Kapitel meines Lebens hat mich hierhergebracht – einen Punkt, an dem ich nicht nur überleben musste, sondern wirklich etwas bewirken konnte.
Allerdings darf ich nicht vergessen, dass ein Teil von mir immer noch etwas korrupt ist. Erst waren es nur Bestechungsgelder und jetzt verwende ich das Gesätz manchmal gegen Leute. Es ist nicht das Große, es sind nur Kleinlichkeiten...
Vorteile:
1 Abwechslungsreiches RP Erlebnis für mich und andere
2 Weitere RP-Möglichkeiten
3 Mehr Spaß
4 Mehr Action
Name: Daniel Ernst
Geschlecht: Männlich
Alter: OOC: 14 IC: 34
Nationalität: OOC: Deutsch, Ukrainisch IC: Russe
Geburtsort: Deutschland
Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Schwarz
Stärken: Pünktlich, Zuverlässig
Schwächen: Bin ein Alleingänger
Lebensgeschichte :
Als ich 1991 im Ghetto Berlins geboren wurde, wusste ich, dass das Leben hier nicht leicht sein würde. Die grauen Plattenbauten, die sich endlos in den Himmel erstrecken, erzählten Geschichten von verlorenen Träumen, von Hoffnungen, die irgendwo zwischen schmalen Gassen und verrauchten Hinterhöfen verschwanden. Jeder kämpft auf seine eigene Weise ums Überleben – manche mit Fleiß, andere mit Faust.
Ohne einen Vater und mit einer Mutter, die von morgens bis abends gearbeitet hat, um uns über die Runden zu bringen, lernte ich früh, selbstständig zu sein. Die Schule war kein Ort des Lernens, sondern eine Arena, in der man sich behaupten musste. Wer schwach erschien, wurde übersehen – oder schlimmer, ausgenutzt. Ich wusste, dass ich meinen eigenen Weg finden musste.
Mit 15 trat ich einer Bande namens EKIP bei. Dort begegnete ich Menschen, die ähnliche Geschichten hatten, die dieselben Kämpfe führten. Sie waren zu meiner Familie, zu meinen Brüdern. Das erste verdiente Geld fühlte sich an wie ein Befreiungsschlag – ein Zeichen, dass ich etwas in der Hand hatte, das ich selbst kontrollierte. Anfangs waren es harmlose Botengänge, ein Paket von A nach B bringen, unauffällig bleiben. Doch je länger ich dabei war, desto dunkler wurden die Aufträge.
Die Nächte waren kürzer, die Einsätze riskanter. Bankautomaten waren erst der Anfang. Bald ging es um ganz andere Dinge – Dinge, bei denen ein einziger Fehler das Ende bedeuten konnte. Es gibt keine Garantie, keine Sicherheit. Ich lebte in einem Kreislauf aus Adrenalin und Angst, aus Geld und Gewissen.
Irgendwann stehe ich an einem Punkt, an dem ich mir selbst nicht mehr in die Augen sehen konnte. Ich wusste, dass es so nicht weitergehen konnte…
:
...Ich flüchtete mit meiner Mutter aus dem Getto und schwör mir ein neues Leben anzufangen
Ich trat dem CPD bei und begann dort als einfacheres Rekrut. Es war eine völlig neue Welt, eine mit Regeln, Disziplin und klaren Zielen. Doch ich hatte das Feuer in mir, mich hochzuarbeiten.
Mit härterer Arbeit und unermüdlichem Einsatz erreichte ich den Rang eines Corporal. Ich habe gelernt, Verantwortung zu übernehmen, Strategien zu entwickeln und Menschen zu führen. Doch je mehr ich mich im System bewegte, desto deutlicher wurde mir, dass echte Veränderungen nicht nur in den unteren Rängen stattfanden. Ich wollte mehr bewirken.
Schließlich wechselte ich zur Regierung. Dort begann ich, aktiv an politischen Entscheidungen mitzuwirken, Gesetze zu verstehen und Einfluss zu nehmen, wie die Stadt, in der ich aufgewachsen war, sich veränderte. Ich wusste, dass meine Vergangenheit mir eine einzigartige Sichtweise gab – eine Sichtweise, die mir zur Hälfte für diejenigen eintrat, die sonst übersehen wurden.
Mein Weg war geprägt von Höhen und Tiefen, von Fehlern und Erkenntnissen. Aber jedes Kapitel meines Lebens hat mich hierhergebracht – einen Punkt, an dem ich nicht nur überleben musste, sondern wirklich etwas bewirken konnte.
Allerdings darf ich nicht vergessen, dass ein Teil von mir immer noch etwas korrupt ist. Erst waren es nur Bestechungsgelder und jetzt verwende ich das Gesätz manchmal gegen Leute. Es ist nicht das Große, es sind nur Kleinlichkeiten...
Vorteile:
1 Abwechslungsreiches RP Erlebnis für mich und andere
2 Weitere RP-Möglichkeiten
3 Mehr Spaß
4 Mehr Action