Organisation: Arme
OOC-Name: Yasin Mohammed
Ingame-Name: Yasin Mocro
ID: 68096
Geschlecht: Männlich
Alter: 18
Nationalität: Marokkaner
Geburtsort: Marokko
Augenfarbe: Braun
Haarfarbe: Braun
Tattoos: Keine
Stärken (meine Vorteile für die Organisation):
Schwächen:
Lebensgeschichte (über 100 Wörter):
Ich heiße Yasin Mohammad und wurde am 12. Juli 2006 in einem kleinen Dorf bei Marrakesch, Marokko, geboren. Mein Vater verließ uns, als ich fünf Jahre alt war. Meine Mutter zog mich und meine zwei Geschwister alleine groß. Wir hatten kaum etwas – und trotzdem haben wir gekämpft. Mit 14 verließ ich die Schule, um Geld zu verdienen. Ich machte Botengänge, stahl und nahm kleine Aufträge für Gangs an. Mit 17 schaffte ich es über Kontakte nach Europa. Hier hatte ich nichts – kein Zuhause, keine Familie. Doch dann traf ich auf die Organisation „Arme“. Zum ersten Mal fühlte ich mich zugehörig. Ich fand Brüder, Zusammenhalt und Respekt. Ich bin jung, hungrig und bereit, für meine Familie alles zu geben. Ich habe nichts zu verlieren – aber eine Menge zu beweisen.
Karriere (über 100 Wörter):
Meine kriminelle Laufbahn begann auf den Straßen Marokkos. Anfangs waren es nur kleine Diebstähle und Botengänge, aber ich war schnell, zuverlässig und habe mich nie beschwert. Ich tat, was getan werden musste. Mit 17 kam ich nach Europa – illegal, ohne Hilfe, nur mit meinem Willen. Ich arbeitete schwarz, schlief in verlassenen Häusern, bis ich Kontakt zur Organisation „Arme“ bekam. Ich fing ganz unten an – als Laufbursche. Aber ich war mutig, lernfähig und loyal. Ich machte mich schnell nützlich: Kurierfahrten, Kommunikation, Schutzdienste. Heute vertraut man mir wichtige Aufgaben an. Ich lerne täglich von den Älteren und arbeite daran, selbst eine Führungsrolle zu übernehmen. Ich will weiter aufsteigen, mir einen Namen machen und zeigen, dass auf mich Verlass ist. Ich bin bereit, alles zu geben – für meine Leute, für meine Organisation.
OOC-Name: Yasin Mohammed
Ingame-Name: Yasin Mocro
ID: 68096
Geschlecht: Männlich
Alter: 18
Nationalität: Marokkaner
Geburtsort: Marokko
Augenfarbe: Braun
Haarfarbe: Braun
Tattoos: Keine
Stärken (meine Vorteile für die Organisation):
- Ich bin loyal bis zum Ende – wer mir Vertrauen schenkt, bekommt absolute Treue zurück.
- Ich kann gut kommunizieren – egal ob es um Verhandlungen oder klare Befehle geht, ich weiß, wie man mit Menschen redet.
- Ich bin einsatzbereit und packe an, ohne zu zögern – egal wie schwer oder riskant die Aufgabe ist.
- Ich halte mich an die Regeln der Organisation, weil Ordnung und Respekt für mich selbstverständlich sind.
- Ich bin zielstrebig – wenn ich mir etwas vornehme, ziehe ich es durch, ohne Ausreden.
- Es würde mehr Spaß machen wenn ich bei der Arme bin und meiner Familie helfen kann bei Geiselnahmen Überfällen…
Schwächen:
- Ich werde manchmal schnell aggressiv, besonders wenn ich mich ungerecht behandelt fühle.
- Ich mache Fehler, vor allem unter Druck – aber ich lerne aus jedem einzelnen davon und arbeite an mir.
Lebensgeschichte (über 100 Wörter):
Ich heiße Yasin Mohammad und wurde am 12. Juli 2006 in einem kleinen Dorf bei Marrakesch, Marokko, geboren. Mein Vater verließ uns, als ich fünf Jahre alt war. Meine Mutter zog mich und meine zwei Geschwister alleine groß. Wir hatten kaum etwas – und trotzdem haben wir gekämpft. Mit 14 verließ ich die Schule, um Geld zu verdienen. Ich machte Botengänge, stahl und nahm kleine Aufträge für Gangs an. Mit 17 schaffte ich es über Kontakte nach Europa. Hier hatte ich nichts – kein Zuhause, keine Familie. Doch dann traf ich auf die Organisation „Arme“. Zum ersten Mal fühlte ich mich zugehörig. Ich fand Brüder, Zusammenhalt und Respekt. Ich bin jung, hungrig und bereit, für meine Familie alles zu geben. Ich habe nichts zu verlieren – aber eine Menge zu beweisen.
Karriere (über 100 Wörter):
Meine kriminelle Laufbahn begann auf den Straßen Marokkos. Anfangs waren es nur kleine Diebstähle und Botengänge, aber ich war schnell, zuverlässig und habe mich nie beschwert. Ich tat, was getan werden musste. Mit 17 kam ich nach Europa – illegal, ohne Hilfe, nur mit meinem Willen. Ich arbeitete schwarz, schlief in verlassenen Häusern, bis ich Kontakt zur Organisation „Arme“ bekam. Ich fing ganz unten an – als Laufbursche. Aber ich war mutig, lernfähig und loyal. Ich machte mich schnell nützlich: Kurierfahrten, Kommunikation, Schutzdienste. Heute vertraut man mir wichtige Aufgaben an. Ich lerne täglich von den Älteren und arbeite daran, selbst eine Führungsrolle zu übernehmen. Ich will weiter aufsteigen, mir einen Namen machen und zeigen, dass auf mich Verlass ist. Ich bin bereit, alles zu geben – für meine Leute, für meine Organisation.